Samstag, 19.12.2020

MITEINANDER und NICHT ALLEIN: Das Projekt-Team vom Sozialen Dienst des Elisabeth-Tombrock-Hauses, mit Kim Auferoth und Jutta Mertens, arbeitet bereits an der Umsetzung zahlreicher Ideen.

Die soziale Teilhabe in der gewohnten Umgebung ist eine wichtige Grundlage für ein möglichst selbstbestimmtes und zufriedenes Leben. Wenn Pflegeeinrichtungen ihre Angebote und Kompetenzen für die Nachbarschaft öffnen, können sie mit ihren professionellen Begleitungs- und Unterstützungsangeboten zu einem wichtigen Ankerpunkt im Quartier werden.

Das Förderprogramm des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen trifft im Elisabeth-Tombrock-Haus Ahlen auf offene Türen.

Die soziale Teilhabe in der gewohnten Umgebung ist eine wichtige Grundlage für ein möglichst selbstbestimmtes und zufriedenes Leben. Wenn Pflegeeinrichtungen ihre Angebote und Kompetenzen für die Nachbarschaft öffnen, können sie mit ihren professionellen Begleitungs- und Unterstützungsangeboten zu einem wichtigen Ankerpunkt im Quartier werden.

Das Projekt-Team vom Sozialen Dienst des Elisabeth-Tombrock-Hauses, mit Kim Auferoth und Jutta Mertens, arbeitet bereits an der Umsetzung zahlreicher Ideen. Die Coronapandemie hat die ursprünglichen Pläne durcheinandergebracht, aber soziale Teilhabe ist in den aktuellen Zeiten wichtiger denn je. Das Team möchte mit der Projektumsetzung nicht warten, bis die Pandemie vorüber ist. Auch unter den aktuellen Auflagen und Beschränkungen ist einiges umsetzbar.

Die Chancen, die sich durch die Förderung vom Land NRW für die im Quartier lebenden Senioren ergeben, liegen klar auf der Hand: Das Miteinander in der Nachbarschaft wird gestärkt, indem die Bürgerinnen und Bürger näher zusammengebracht und neue Begegnungs-möglichkeiten geschaffen werden.

Bereits bestehende Angebote, wie das Stadtteilcafé, der Mittagstisch und die offenen Gottesdienste, sollten zukünftig noch weiter ausgebaut werden. Vieles ist während der Corona-Pandemie leider nicht möglich, denn der Schutz der Gesundheit der Seniorinnen und Senioren steht an erster Stelle, doch das Team hat die Zukunft fest im Blick. Die Unterstützung aus dem Landesprogramm „MITEINANDER und NICHT ALLEIN“ wird das Elisabeth-Tombrock-Haus in der Umsetzung der gesteckten Ziele voranbringen.

Wir wollen:

  • Das Elisabeth-Tombrock-Haus zu einem zentralen Treffpunkt im Quartier weiterentwickeln,
  • die nachbarschaftliche Gemeinschaft stärken,
  • Netzwerke mit Vereinen, Verbänden und weiteren Akteuren der Seniorenarbeit ausbauen.

 

Vieles wird angedachtund in die laufenden und kommenden Überlegungen im Haus mit einbezogen: Gesundheitsfördernde Angebote, z.B. Seniorengymnastik mit den neuen Sportgeräten des Elisabeth-Tombrock-Hauses, aber auch Bildungs- und Informations-veranstaltungen und Angebote zur Förderung des sozialen Austauschs. Gemütliche Spiele- oder Kaffeerunden bieten beispielsweise eine hervorragende Möglichkeit, um ein gepflegtes Pläuschchen zu halten.

 Auch Sie sind gefragt!

  • Was wünschen Sie sich für Ihr Quartier? Was fehlt Ihnen in Ihrer Nachbarschaft?
  • Haben Sie Interesse, sich ehrenamtlich zu engagieren und mit Ihren Fähigkeiten und Stärken in das Projekt mit einzubringen?
  • Welche Ideen haben Sie für die Stärkung eines guten Miteinanders?

 

Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit – per Telefon, Brief oder E-Mail.

Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

Ihr Team vom Projekt MITEINANDER und NICHT ALLEIN

 

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Kim Auferoth
Projektleiterin
kim.auferoth@st-clemens-gmbh.de
Tel.: 02382 893-439

 

Jutta Mertens
jutta.mertens(at)st-clemens-gmbh.de
Tel.: 02382 893-432