Aktuelles aus dem Elisabeth-Tombrock-Haus

Eintauchen in die Lebenswelt der Demenz: Fachkurs „Gesundheit & Hygiene“ zu Gast im Elisabeth-Tombrock-Haus
Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 9 der Fritz-Winter-Gesamtschule informierten sich im Elisabeth-Tombrock-Haus zum Thema Demenz.

Erstes Schützenfest im Elisabeth-Tombrock-Haus
Königspaar feiert 58. Hochzeitstag auf dem Thron der Einrichtung: König Adolf I. Laumann und Königin Elfriede I. Laumann

Arbeitsbesuch im Elisabeth-Tombrock-Haus
Der Vorstandsvorsitzende der Franziskus-Stiftung, Herr Dr. Nils Brüggemann und Herr Daniel Freese, Geschäftsführer der St. Clemens GmbH, informieren sich vor Ort.


Bremse los und den Bordstein bezwingen
Was in der Theorie so einfach aussieht, ist in der Praxis schwierig. Es gibt vieles zu beachten, weiß Bettina Neuhaus. Die Übungsleiterin und zertifizierte Rollator-Trainerin begeistert mit ihrer Art des Unterrichts.


Angebot für Senioren: Mit der Rikscha raus an die frische Luft
Die Rikscha steht den Seniorinnen und Senioren im Stadtteil, aber auch den älteren Bürgerinnen und Bürgern des Elisabeth-Tombrock-Hauses im 14-tägigen Wechsel zur Verfügung.

Sommerfest im Elisabeth-Tombrock-Haus: Mammut zeigt Verbindung zur Stadt
Bürgermeister Dr. Alexander Berger brachte es beim Rundgang durch die Festgärten auf den Punkt: „Was ihr hier auf die Beine stellt und was hier heute los ist, damit hätte ich nicht gerechnet!“

FSJ im Elisabeth-Tombrock-Haus: Nach der Schulzeit noch keine Pläne?
Die Zeit für die jungen Erwachsenen, die ihr FSJ im Elisabeth-Tombrock-Haus verbrachten, endet jetzt. Neben der Möglichkeit, etwas Taschengeld zu verdienen, ist der Dienst bereichernd. Das Elisabeth-Tombrock-Haus freut sich wieder über Bewerbungen.

„Wir lassen niemanden allein“ - Position der Franziskus Stiftung zu ethischen Fragen am Lebensanfang und am Lebensende
Mitarbeitende im Gesundheitswesen - so auch in der Franziskus Stiftung - stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn es bei der Behandlung der ihnen anvertrauten Menschen um ethische Fragen am Lebensanfang und Lebensende geht. Dies gilt einerseits bei der Frage, wie mit dem Wunsch werdender Eltern umgegangen werden soll, bei nicht lebensfähigen Föten, die Schwangerschaft vorzeitig zu beenden. Andererseits stellt sich zum sog. „Assistierten Suizid“ die Frage, was Mitarbeitende tun können, wenn sie gebeten werden, bei einer Selbsttötung zu assistieren. Dazu ist ein Positionspapier entwickelt worden, das sowohl Mitarbeitenden wie auch Menschen, die diese Überlegungen an sie herantragen, die lebensbejahende Haltung der Franziskus Stiftung darlegt und Orientierung geben soll.